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Trauerredner werden

Was kostet ein Trauerredner? 3 Faktoren, die die Höhe des Honorars beeinflussen ... So finden Sie heraus, ob diese Tätigkeit zu Ihnen passt ... 10 Fragen zum Selbsttest!

Trauerredner werden

Was kostet ein Trauerredner? 3 Faktoren, die die Höhe des Honorars beeinflussen ... So finden Sie heraus, ob diese Tätigkeit zu Ihnen passt ... 10 Fragen zum Selbsttest!

Was kostet ein Trauerredner?
3 Faktoren, die die Höhe des Honorars beeinflussen ...
So finden Sie heraus, ob diese Tätigkeit zu Ihnen passt ...
10 Fragen zum Selbsttest!

Was kostet ein Trauerredner?

Das Honorar in Deutschland liegt zwischen 190 und 650 € pro Trauerrede. Trauerredner in der Schweiz bekommen für eine Trauerfeier zwischen 850 und 1200 Schweizer Franken (860 und 1215 €). 

Wie kommt es zu diesen teilweise erheblichen Unterschieden?

3 Faktoren, die die Höhe des Honorars beeinflussen ... (hier klicken)

Die Gegend, in der Sie leben
Je nach Stadt, Region und Bundesland unterscheidet sich das Honorar erheblich.

Ihre Positionierung
Wer wollen Sie sein für wen? Wie sehen Sie sich selbst? Wie schätzen Sie Ihren eigenen Wert ein? Arbeiten Sie eher mit "Discountbestattern" oder mit Bestattern im Hochpreissegment zusammen? Wie unterscheiden Sie sich von anderen Rednern in Ihrer Region?

Ihr Angebot
Was genau bieten Sie an? Wichtig dabei zu wissen ist, dass eine persönliche und individuelle Rede EIN Bestandteil des Angebots ist, aber nicht DAS Angebot. (Mehr dazu lernen Sie in der Trauerredner Ausbildung von Daniel Mossa.)

Wie hoch liegt der monatliche Verdienst eines Trauerredners?

Angenommen, Ihr Honorar beträgt 400 €. Was bedeutet das? Hier eine Beispielrechnung.

Bei 5 Aufträgen im Monat liegt Ihr Verdienst in diesem Fall bei 2000 €. Das entspricht etwa 1 Trauerfeier pro Woche.

Bei 10 Aufträgen im Monat liegt Ihr Verdienst bei 4000 €. Das entspricht 2-3 Trauerfeiern pro Woche.

Bei 20 Aufträgen im Monat liegt Ihr Verdienst bei 8000 €. Das entspricht etwa 5 Trauerfeiern pro Woche. 

(20 Trauerfeiern im Monat durchzuführen ist eher die Ausnahme, kommt aber vor und ist möglich. Es hängt davon ab, wo Sie wohnen und mit wie vielen Bestattern Sie zusammenarbeiten. Es entspricht einem Arbeitsaufwand von etwa 25-35 Stunden in der Woche.)

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Wie hoch liegt der Zeitaufwand pro Auftrag?

Der Zeitaufwand beträgt ca. 5-7 Stunden (Durchschnittswert) pro Auftrag inklusive Fahrtzeit.

Auftragsannahme 3 Minuten
Erstkontakt mit den Angehörigen 3 Minuten
Vorgespräch mit den Angehörigen 1-2 Stunden (ein Durchschnittswert!)
Ausarbeitung der Rede und Planung der Trauerfeier 1-3 Stunden
Trauerfeier 30-45 Minuten

Je nachdem, wie lange Sie für die Ausarbeitung der Rede benötigen, kommen Sie auf 3 bis 5 Stunden. Dazu kommt die Fahrtzeit. (Trauerredner werden)

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"Traumjob Trauerredner":
So finden Sie heraus, ob diese Tätigkeit zu Ihnen passt!

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"Die 7 häufigsten Anfängerfehler, die dafür sorgen, dass 70 % aller Redner*innen ...

... unnötig viel Zeit und Geld verschwenden.
... einen inkompetenten Eindruck bei Angehörigen und Bestattern hinterlassen.
... verhindern wiederempfohlen zu werden und weitere Folge-Aufträge zu bekommen.
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Die 10 Fragen zum Selbsttest sind eine hervorragende Orientierungshilfe, um mehr Klarheit zu gewinnen!

Erika Müller

Trauerredner Ausbildung | Ausbildung Trauerredner | Freie Redner Ausbildung | Trauerredner werden | Wie werde ich Trauerredner?

So finden Sie heraus, welches Honorar in Ihrer Gegend üblich ist ...

Warum wichtig?

Wenn Sie wesentlich weniger an Honorar verlangen, als in Ihrer Gegend üblich ist, machen Sie 1. die Preise kaputt und gelten 2. als der "billige Jakob", der wohl nicht viel taugen kann.

Wenn Sie wesentlich mehr an Honorar verlangen, als in Ihrer Gegend üblich ist, müssen Sie ein gutes Alleinstellungsmerkmal haben und deutlich kommunizieren, was Sie von anderen Trauerrednern unterscheidet.

Wie können Sie also herausfinden, welches Honorar in Ihrer Gegend üblich ist?

Fragen Sie Google.

Geben Sie in das Suchfeld den Begriff "Trauerredner" gefolgt von Ihrem Ort ein. Auch wenn Begriffe wie "Grabredner", "Bestattungsredner" oder andere Begriffe hin und wieder genutzt werden, ist der Begriff "Trauerredner" der Top-Suchbegriff bei Google. (Trauerredner werden)

Das Problem

Aus mir unerklärlichen Gründen verstecken die meisten Trauerredner ihren Preis und machen ihn nicht transparent, sofern sie überhaupt eine Webseite haben. Das macht es unter Umständen schwierig, den Preis herauszufinden.

Fragen Sie Bestatter in Ihrer weitläufigen Region

Fragen Sie einige Bestatter oder noch besser: Lassen Sie fragen!

Es kommt in der Regel nicht so gut an, wenn Sie Bestatter, mit denen Sie möglicherweise selbst in Zukunft zusammenarbeiten möchten, fragen, was andere Trauerredner an Honorar nehmen.

Das Problem

Es wird Bestatter geben, die auf eine direkte Frage nach dem Honorar ihrer Trauerredner eine direkte Antwort geben.

In der Praxis sieht es leider so aus, dass viele Bestatter auf eine telefonische Anfrage hin "mauern" und weder preisgeben, mit wie vielen Trauerrednern sie zusammenarbeiten, noch was sie an Honorar bekommen.

Deshalb hier mein Praxis-Tipp!

Verwenden Sie die Columbo-Taktik

Kennen Sie noch „Inspektor Columbo?“ 

Columbo ist ein unordentlich und manchmal begriffsstutzig wirkender Polizeibeamter. Tatsächlich ist er hochintelligent. Er löst viele seiner Fälle, indem er sich absichtlich dumm stellt.

Wie sieht die Columbo-Taktik in der Praxis aus?

Sie rufen einen Bestatter an und sagen sinngemäß Folgendes: "Ich hab da mal ne dumme Frage. Mein Onkel (oder wer auch immer) ist in die Jahre gekommen und wir haben vor Kurzem darüber gesprochen, wie er sich seine Trauerfeier vorstellt. Wir waren ganz überrascht zu erfahren, dass er nicht mehr in der Kirche ist. Haben Sie da eine Idee, welche Alternative es gibt?"

Was wird der Bestatter jetzt tun? "Dafür gibt es sogenannte freie Redner oder Trauerredner!" 

"Ach das ist ja interessant. Und was nehmen die so?" Und schon haben sie konkrete, authentische und realistische Preise!

Welche Varianten des Honorars sind üblich?

In der Praxis sind 3 Varianten üblich.

Sie rechnen nach Zeit ab

Es gibt Redner, die so vorgehen und es ist die für uns als Redner beste Variante. 

Für Bestatter allerdings, die Sie ja auch "verkaufen" müssen und für Angehörige, die vorher meistens genau wissen wollen, wie viel Sie kosten, ist es die schlechteste Variante.

Außerdem könnte es sein, dass Angehörige beim Vorgespräch das Gefühl haben, dass Sie mit jeder Frage, die Sie stellen, Zeit schinden wollen, um das Honorar in die Höhe zu treiben. 

Es führt zu eher unguten Gefühlen auf Seiten der Angehörigen.


Der Festpreis

Es ist die beste Variante für Bestatter und Angehörige. Angehörige wissen genau, woran sie sind und Bestatter müssen sich keine komplizierten Berechnungsmodelle merken, wenn sie Angehörige von Ihnen und Ihrem Angebot überzeugen müssen.

Allerdings ist diese Variante für uns als Redner ungünstig. Denn manchmal (nicht der Regelfall) kommt es vor, dass das Vorgespräch zwei Stunden oder länger dauert und Sie dementsprechend sehr viele Informationen bekommen.

Das bedeutet, das auch die Ausarbeitung der Rede mehr Zeit in Anspruch nimmt. In diesem Fall bekommen Sie dann genau das gleiche Honorar wie sonst auch, obwohl Sie vielleicht doppelt so viel Zeit in die Vorbereitung investiert haben.

Es ist in diesem Fall eine Mischkalkulation, da es wiederum andere Fälle gibt, in denen das Vorgespräch nur 40 Minuten dauert und dementsprechend die Ausarbeitung der Rede kürzer ausfällt.

Arbeiten Sie mit einem Festpreis, kommen Sie dem Bestatter und den Angehörigen auf jeden Fall sehr entgegen. Meine Empfehlung und mein Tipp ist daher Variante 3.

Die Preisspanne

Sie vereinbaren eine Preisspanne und sagen beispielsweise Ihr Trauerredner Verdienst liegt zwischen 450,- und 490,- €.

Das können zum einen Bestatter klar kommunizieren, die Angehörigen wissen, woran sie sind und Sie haben ein wenig Luft und Spielraum Ihr Honorar dem tatsächlichen Arbeitsaufwand anzupassen.

Warum Trauerredner werden?

Die Mitgliedszahlen der Kirchen sind seit Jahren konstant rückläufig. Deshalb wächst der Bedarf an guten Trauerrednern und Rednerinnen als Alternative zur Kirche.

Trauerredner Ausbildung | Ausbildung Trauerredner | Freie Redner Ausbildung

Schon gewusst?

Wussten Sie, dass laut einer aktuelle Studie der Universität Freiburg bis 2060 die Zahl der Kirchenmitglieder um bis zu 49 % zurückgehen soll?

Trauerredner Ausbildung

Trauerredner werden - 5 Gründe

5 Gründe, warum es sich lohnt darüber nachzudenken, Trauerredner zu werden 

Trauerredner werden -
5 Gründe

Wer Trauerredner werden will, benötigt ein klares Konzept und Motivation. Hier 5 Gründe, die neben den finanziellen Aspekten einen Anreiz bieten.

Sinn

Es handelt sich um eine Tätigkeit, die SINN macht und Bedeutung hat.

Abwechslung

Die Tätigkeit ist interessant und abwechslungsreich.

Krisensicher

Die Tätigkeit ist krisensicher und bietet eine Perspektive für die Zukunft. 

Entwicklung

Sie erweitern mit jeder Trauerfeier Ihre kommunikativen und menschlichen Kompetenzen.

Wertschätzung

Worte der Wertschätzung und tiefer Dankbarkeit sind nichts Ungewöhnliches.

Sinn

Es handelt sich um eine Tätigkeit, die SINN macht und Bedeutung hat.

Abwechslung

Die Tätigkeit ist interessant und sehr abwechslungsreich.

Krisensicher

Die Tätigkeit ist krisensicher und bietet eine Perspektive für die Zukunft. 

Entwicklung

Sie erweitern mit jeder Trauerfeier Ihre persönlichen Kompetenzen.

Wertschätzung

Worte der Wertschätzung und tiefer Dankbarkeit sind nichts Ungewöhnliches.

Ausbildung Trauerredner

Was macht diese Tätigkeit so abwechslungsreich und interessant?

Was macht diese Tätigkeit so interessant und abwechslungsreich?

2 Beispiele von Vorgesprächen an einem Tag, die ich vor wenigen Wochen hatte ...

Die reiche Witwe

10.00 Uhr. Termin für ein Vorgespräch bei einer gepflegten Dame in Düsseldorf-Oberkassel ... einem sehr noblen Stadtteil von Düsseldorf. Ein dicker Mercedes steht vor der Garage ...

Der herzensgute Messie

16.00 Uhr. Am Nachmittag folgt ein weiteres Vorgespräch. Schon anhand der Adresse ist klar - es handelt sich um einen sozialen Brennpunkt. Ich fahre mit dem Aufzug in den 13. Stock ...

Trauerredner werden

Die 3 großen Herausforderungen

Jede Trauerfeier ist einmalig

Trauerfeiern sind nicht endlos wiederholbar und daher kein „Experimentierfeld“! Angehörige benötigen in einer emotional anspruchsvollen Phase einen kompetenten und einfühlsamen Begleiter. (Trauerredner werden)

Bestatter stehen nicht unbegrenzt zur Verfügung

97 % unsere Aufträge bekommen wir (als Trauerredner) vom Bestatter. Bestatter gibt es nicht wie Sand am Meer. In der Regel gibt Ihnen jeder Bestatter nur EINE Chance. Schließlich geht es um seinen guten Ruf, wenn er uns Angehörigen empfiehlt – und für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance! 

Vermeidbare Fehler

Viele Trauerredner machen gerade am Anfang Fehler, die vermeidbar gewesen wären. Fehler, die Angehörige frustrieren, Bestatter viele Nerven kosten und sie selbst dauerhaft um weitere Folgeaufträge bringen. (Ausbildung Trauerredner)

Über Daniel Mossa

Trainer, Coach und Trauerredner

Daniel Mossa ist Experte für freie Trauerfeiern. Er ist selbst seit 2002 hauptberuflich als Trauerredner tätig.

Gerade in der Anfangsphase sind ihm viele Fehler nicht erspart geblieben. 

In einem Fall konnte ihm die Witwe nach der Trauerfeier nicht mal mehr in die Augen schauen.

Inzwischen hat er in Zusammenarbeit mit über 30 Bestattern aus seiner Region in den vergangenen 20 Jahren über 1500 Trauerfeiern begleiten dürfen.

Er betrachtet es nach wie vor als großes Privileg, in die Geschichten so vieler Menschen eintauchen zu dürfen.

Aufgrund der wachsenden Nachfrage an Trauerrednern bildet er seit über 7 Jahren interessierte Teilnehmer aus.

Wie gut sein Konzept in der Praxis funktioniert, beweisen die Ergebnisse seiner Kursteilnehmer!

Er ist außerdem zertifizierter NLP-Master-Trainer, Coach und professionelles Mitglied der German Speakers Association sowie der Global Speakers Federation.

Erfahrungen & Bewertungen zu Daniel Mossa

Trauerredner Ausbildung | Ausbildung Trauerredner | Freie Redner Ausbildung | Wie werde ich Trauerredner?




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Über Daniel Mossa

Trainer, Coach und Trauerredner

Daniel Mossa ist Experte für freie Trauerfeiern. Er ist selbst seit 2002 hauptberuflich als Trauerredner tätig.

Gerade in der Anfangsphase sind ihm viele Fehler nicht erspart geblieben. 

Fehler, die Angehörige und Bestatter frustriert haben und die Sie nicht zu wiederholen brauchen.

In einem Fall konnte ihm die Witwe nach der Trauerfeier nicht mal mehr in die Augen schauen.

Inzwischen hat er in Zusammenarbeit mit über 30 Bestattern aus seiner Region in den vergangenen 20 Jahren über 1500 Trauerfeiern begleiten dürfen.

Aufgrund der wachsenden Nachfrage an Trauerrednern bildet er seit 7 Jahren interessierte Teilnehmer aus.

In seinen Weiterbildungen unterstützt er sie auf ihrem Weg zum Trauerredner und hilft ihnen fatale Fehler zu vermeiden und die tiefe Befriedigung zu erleben, die diese bedeutungsvolle Tätigkeit mit sich bringt.

Wie gut sein Konzept in der Praxis funktioniert beweisen die Ergebnisse seiner Kursteilnehmer!

Er ist außerdem zertifizierter NLP-Master-Trainer, Coach und professionelles Mitglied der German Speakers Association sowie der Global Speakers Federation.

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Die reiche Witwe

10.00 Uhr Termin für ein Vorgespräch bei einer Dame in Düsseldorf-Oberkassel ... einem sehr noblen Stadtteil von Düsseldorf. Als ich ankomme, fällt mein Blick auf eine prächtige Villa. Ein dicker Mercedes steht vor der Garage. Ich laufe an einem wunderschönen Ziergarten vorbei zur Haustür.

Eine gepflegte ältere Dame öffnet und bittet mich herein. Als ich das Anwesen betrete, fällt mein Blick auf einen gigantischen Kronleuchter.

Im Laufe des Gesprächs erzählt mir die Dame, dass ihr Mann von einem hohen Gebäude des Düsseldorfer Flughafens gesprungen ist und sich das Leben genommen hat. Er hatte das glitzernde Leben hinter der trügerischen Fassade satt …

Der herzensgute Messie

16.00 Uhr Am Nachmittag habe ich ein weiteres Vorgespräch und erkenne schon anhand der Adresse, dass es sich um einen sozialen Brennpunkt handelt. Die Polizei ist dort oft im Einsatz. 

Ich fahre mit dem Aufzug in den 13. Stock und komme in eine Wohnung, in der offensichtlich ein Messie lebt.

Ich weiß kaum, wo ich mich hinsetzen soll. Nachdem wir einen Platz „freigeschaufelt“ haben, erzählt mir dieser herzensgute Mann die Geschichte seiner depressiven Mutter, die ihn mit 3 Jahren in ein Heim gegeben und nun das gut gehütete Familiengeheimnis für immer mit ins Grab genommen hat …

Extreme Beispiele?

Selbstverständlich! Bei diesen beiden Vorgesprächen handelt sich es um 2 extreme Situationen und natürlich sind nicht alle Vorgespräche so anspruchsvoll.

Sie zeigen aber, dass diese Aufgabe auf keinen Fall "langweilig" ist. Sie ist interessant, anregend und abwechslungsreich zugleich.

Stellen Sie sich vor ...

Stellen Sie sich vor, Sie dürfen im Laufe der Jahre hautnah in die Geschichten Hunderter von Menschen eintauchen.

Menschen, die Ihnen ihr Vertrauen schenken.
Menschen, die die unterschiedlichsten Hintergründe aufweisen.
Menschen, die Sie an ihrem Leben und dem Leben ihrer Angehörigen teilhaben lassen und Ihnen wertvolle und seltene Einblicke gewähren. 

Das ist ein großes Privileg!

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Wie ich selbst Trauerredner geworden bin

Meine Hände zittern, die Knie sind weich, mein Herz rast und ich frage mich nicht nur: „Daniel, warum tust du dir das an?“, sondern ich wünsche mir: „Erde, tue dich auf und lass mich verschwinden und das am Besten sofort!“

Ich hätte nie gedacht, dass es so weit kommen würde. Aber es kommt immer anders, als man denkt!

Wie ein Vogel in einem zu eng gewordenen Käfig

Ursprünglich habe ich einen kaufmännischen Hintergrund. Irgendwann wird mir diese Tätigkeit dann aber zu langweilig.

Ich habe das Gefühl, dass mir die Decke auf den Kopf fällt. 8 Stunden bei Kunstlicht in einem Büro zu sitzen und dann auch noch Produkte verkaufen zu müssen, von denen ich selbst nicht überzeugt bin – das ist nichts für mich! Außerdem fehlt mir die Abwechslung.

Ich habe nicht das Gefühl etwas wirklich Sinnvolles beizutragen und Menschen einen echten Wert bieten zu können.

Ich fühle mich wie ein Vogel in einem zu eng gewordenen Käfig. Damals verstehe ich noch nicht, dass diese Tätigkeit meine drei wichtigsten Werte verletzt. Ich liebe Freiheit, ich liebe Selbstständigkeit und etwas muss für mich nachhaltig SINN machen.

Also treffe ich die Entscheidung etwas zu verändern! 
Dann passiert Folgendes:

Ursprünglich habe ich einen kaufmännischen Hintergrund. Irgendwann wird mir diese Tätigkeit dann aber zu langweilig.

Ich habe das Gefühl, dass mir die Decke auf den Kopf fällt. 8 Stunden bei Kunstlicht in einem Büro zu sitzen und dann auch noch Produkte verkaufen zu müssen, von denen ich selbst nicht überzeugt bin – das ist nichts für mich! Außerdem fehlt mir die Abwechslung.

Ich habe nicht das Gefühl etwas wirklich Sinnvolles beizutragen und Menschen einen echten Wert bieten zu können.

Ich fühle mich wie ein Vogel in einem zu eng gewordenen Käfig. Damals verstehe ich noch nicht, dass diese Tätigkeit meine drei wichtigsten Werte verletzt. Ich liebe Freiheit, ich liebe Selbstständigkeit und etwas muss für mich nachhaltig SINN machen.

Also treffe ich die Entscheidung etwas zu verändern! Dann passiert Folgendes:

Das „folgenschwere“ Versprechen

1997 lerne ich eine charmante, ältere Dame kennen. Anneliese! Und Anneliese ist für mich wie eine Oma. Sie hat immer ein Lächeln auf dem Gesicht, schneeweißes Haar und mit ihren 70 Jahren noch immer eine sehr positive Lebensgrundhaltung.

Eines Tages, völlig unerwartet, sagt sie zu mir: „Daniel, du musst mir etwas versprechen. Wenn ich mal sterben sollte, wirst DU meine Ansprache halten!“

Da Anneliese mir sehr viel bedeutet, hätte ich ihr wahrscheinlich alles versprochen! Nur rechne ich nicht damit, dass dieser Fall auch mal eintreten könnte.

Der Konflikt

Kurze Zeit später geschieht dann das Unfassbare. Anneliese schwimmt in der Nordsee, bekommt einen Herzinfarkt und ertrinkt. Eine emotionale Achterbahnfahrt beginnt. Gleichzeitig tobt in mir ein heftiger innerer Konflikt.

Auf der einen Seite habe ich ihr mein Versprechen gegeben! Auf der anderen Seite quält mich folgende Überlegung: „Was ist, wenn du dort vorne stehst und kein einziges Wort "rausbekommst"?

Was ist, wenn du dein Versprechen Anneliese gegenüber nicht auf bestmögliche Weise erfüllst und scheiterst? Was ist, wenn du versagst und die Gäste um eine gelungene und würdevolle Trauerfeier bringst?

Schließlich handelt es sich um ein einmaliges, nicht wiederholbares Ereignis! Jeder andere, aber bitte nicht ich!“

Die Entscheidung

Letztendlich entscheide ich mich, es zu tun und zu meinem Versprechen zu stehen. Nach der Trauerfeier habe ich nicht nur das Gefühl, etwas wirkliches Sinnvolles beigetragen zu haben, auch die vielen positiven Reaktionen nach der Rede überraschen mich.

Ich werde zunächst in meinem Bekanntenkreis immer häufiger als Redner angefragt.

Ein weichenstellender Besuch

Eines Tages bekomme ich einen Anruf von meinem Vater. „Hör mal Daniel. Ich hatte gestern Besuch von einem Bekannten aus Ostdeutschland. Und weißt du, was der beruflich macht? Er ist Trauerredner!“

Meine erste spontane Reaktion ist: „Großartig! Ich wusste gar nicht, dass man das beruflich machen kann. Das will ich auch werden! Das ist genau das Richtige für mich!“

Mein Ziel ist klar: Trauerredner werden! Meine Motivation: Menschen einen echten Wert bieten. Sie in einer emotionalen Ausnahmesituation begleiten. Etwas wirklich Sinnvolles tun und beitragen. Frei und selbstständig sein!

Die Herausforderungen

Ich werde mit 3 großen Herausforderungen konfrontiert. Eine Herausforderung ist Folgende: Ich habe keinen Mentor. Niemand, den ich fragen kann und der mich an die Hand nimmt.

Natürlich rufe ich einige Redner an und versuche Tipps zu bekommen, stelle aber fest, dass die meisten Redner mit Informationen hinter dem Berg halten, „mauern“ und mit Tipps, wenn überhaupt, eher sehr sparsam umgehen.

Es bleibt mir also nichts anderes übrig als nach der Methode „Versuch und Irrtum“ vorzugehen. Aus diesem Grund sind mir so manche Peinlichkeiten nicht erspart geblieben (mehr dazu im kostenfreien Webinar … »)

Diese Trauerfeier werde ich NIE vergessen

Und an eine Situation in den Anfängen meiner Tätigkeit als freier Redner (2002) erinnere ich mich noch ganz genau. So, als wenn es erst gestern passiert wäre.

Diese Situation war mir besonders peinlich und ich werde sie in meinem ganzen Leben nie vergessen. (mehr dazu im kostenfreien Webinar … »)

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