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Trauerredner werden | Kostenlose Checkliste

Trauerredner werden | Kostenlose Checkliste

"Traumjob Trauerredner":
So finden Sie heraus, ob diese Tätigkeit zu Ihnen passt!

"Traumjob Trauerredner": So finden Sie heraus, ob diese Tätigkeit zu Ihnen passt!

10 Fragen zum Selbsttest ...
3 Dinge, die überraschenderweise überbewertet werden ...
Verschaffen Sie sich jetzt mehr Klarheit und Sicherheit ...

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Trauredner Ausbildung | Trauredner werden

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Eine Strategie für drei Herausforderungen ... mehr Glaubwürdigkeit, „weniger“ Lampenfieber und mehr positive Gefühle und Zufriedenheit.

Die 10 Fragen zum Selbsttest sind eine hervorragende Orientierungshilfe, um mehr Klarheit zu gewinnen!

Erika Müller

Trauerredner Ausbildung | Ausbildung Trauerredner | Freie Redner Ausbildung | Trauerredner werden | Wie werde ich Trauerredner?

Warum Trauerredner werden?

Die Mitgliedszahlen der Kirchen sind seit Jahren konstant rückläufig. Deshalb wächst der Bedarf an guten Trauerrednern und Rednerinnen als Alternative zur Kirche.

Trauerredner Ausbildung | Ausbildung Trauerredner | Freie Redner Ausbildung

Schon gewusst?

Wussten Sie, dass laut einer aktuelle Studie der Universität Freiburg bis 2060 die Zahl der Kirchenmitglieder um bis zu 49 % zurückgehen soll?

Trauerredner Ausbildung

Trauerredner werden - 5 Gründe

5 Gründe, warum es sich lohnt darüber nachzudenken, Trauerredner zu werden 

Trauerredner werden -
5 Gründe

Wer Trauerredner werden will, benötigt ein klares Konzept und Motivation. Hier 5 Gründe, die neben den finanziellen Aspekten einen Anreiz bieten.

Sinn

Es handelt sich um eine Tätigkeit, die SINN macht und Bedeutung hat.

Abwechslung

Die Tätigkeit ist interessant und abwechslungsreich.

Krisensicher

Die Tätigkeit ist krisensicher und bietet eine Perspektive für die Zukunft. 

Entwicklung

Sie erweitern mit jeder Trauerfeier Ihre kommunikativen und menschlichen Kompetenzen.

Wertschätzung

Worte der Wertschätzung und tiefer Dankbarkeit sind nichts Ungewöhnliches.

Sinn

Es handelt sich um eine Tätigkeit, die SINN macht und Bedeutung hat.

Abwechslung

Die Tätigkeit ist interessant und sehr abwechslungsreich.

Krisensicher

Die Tätigkeit ist krisensicher und bietet eine Perspektive für die Zukunft. 

Entwicklung

Sie erweitern mit jeder Trauerfeier Ihre persönlichen Kompetenzen.

Wertschätzung

Worte der Wertschätzung und tiefer Dankbarkeit sind nichts Ungewöhnliches.

Ausbildung Trauerredner

Was macht diese Tätigkeit so abwechslungsreich und interessant?

Was macht diese Tätigkeit so interessant und abwechslungsreich?

2 Beispiele von Vorgesprächen an einem Tag, die ich vor wenigen Wochen hatte ...

Die reiche Witwe

10.00 Uhr. Termin für ein Vorgespräch bei einer gepflegten Dame in Düsseldorf-Oberkassel ... einem sehr noblen Stadtteil von Düsseldorf. Ein dicker Mercedes steht vor der Garage ...

Der herzensgute Messie

16.00 Uhr. Am Nachmittag folgt ein weiteres Vorgespräch. Schon anhand der Adresse ist klar - es handelt sich um einen sozialen Brennpunkt. Ich fahre mit dem Aufzug in den 13. Stock ...

Trauerredner werden

Die 3 großen Herausforderungen

Jede Trauerfeier ist einmalig

Trauerfeiern sind nicht endlos wiederholbar und daher kein „Experimentierfeld“! Angehörige benötigen in einer emotional anspruchsvollen Phase einen kompetenten und einfühlsamen Begleiter. (Trauerredner werden)

Bestatter stehen nicht unbegrenzt zur Verfügung

97 % unsere Aufträge bekommen wir (als Trauerredner) vom Bestatter. Bestatter gibt es nicht wie Sand am Meer. In der Regel gibt Ihnen jeder Bestatter nur EINE Chance. Schließlich geht es um seinen guten Ruf, wenn er uns Angehörigen empfiehlt – und für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance! 

Vermeidbare Fehler

Viele Trauerredner machen gerade am Anfang Fehler, die vermeidbar gewesen wären. Fehler, die Angehörige frustrieren, Bestatter viele Nerven kosten und sie selbst dauerhaft um weitere Folgeaufträge bringen. (Ausbildung Trauerredner)

Über Daniel Mossa

Trainer, Coach und Trauerredner

Daniel Mossa ist Experte für freie Trauerfeiern. 

Er ist selbst seit 2002 hauptberuflich als Trauerredner tätig.

Gerade in der Anfangsphase sind ihm viele Fehler nicht erspart geblieben. 

Fehler, die Angehörige und Bestatter frustriert haben und die Sie nicht zu wiederholen brauchen.

In einem Fall konnte ihm die Witwe nach der Trauerfeier nicht mal mehr in die Augen schauen.

Inzwischen hat er in Zusammenarbeit mit über 30 Bestattern aus seiner Region in den vergangenen 20 Jahren über 1500 Trauerfeiern begleiten dürfen.

Aufgrund der wachsenden Nachfrage an Trauerrednern bildet er seit 7 Jahren interessierte Teilnehmer aus.

In seinen Weiterbildungen unterstützt er sie auf ihrem Weg zum Trauerredner und hilft ihnen fatale Fehler zu vermeiden und die tiefe Befriedigung zu erleben, die diese bedeutungsvolle Tätigkeit mit sich bringt.

Wie gut sein Konzept in der Praxis funktioniert beweisen die Ergebnisse seiner Kursteilnehmer!

Er ist außerdem zertifizierter NLP-Master-Trainer, Coach und professionelles Mitglied der German Speakers Association sowie der Global Speakers Federation.

Erfahrungen & Bewertungen zu Daniel Mossa

Trauerredner Ausbildung | Ausbildung Trauerredner | Freie Redner Ausbildung | Wie werde ich Trauerredner?




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Über Daniel Mossa

Trainer, Coach und Trauerredner

Daniel Mossa ist Experte für freie Trauerfeiern. Er ist selbst seit 2002 hauptberuflich als Trauerredner tätig.

Gerade in der Anfangsphase sind ihm viele Fehler nicht erspart geblieben. 

Fehler, die Angehörige und Bestatter frustriert haben und die Sie nicht zu wiederholen brauchen.

In einem Fall konnte ihm die Witwe nach der Trauerfeier nicht mal mehr in die Augen schauen.

Inzwischen hat er in Zusammenarbeit mit über 30 Bestattern aus seiner Region in den vergangenen 20 Jahren über 1500 Trauerfeiern begleiten dürfen.

Aufgrund der wachsenden Nachfrage an Trauerrednern bildet er seit 7 Jahren interessierte Teilnehmer aus.

In seinen Weiterbildungen unterstützt er sie auf ihrem Weg zum Trauerredner und hilft ihnen fatale Fehler zu vermeiden und die tiefe Befriedigung zu erleben, die diese bedeutungsvolle Tätigkeit mit sich bringt.

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Daniel Mossa

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Die reiche Witwe

10.00 Uhr Termin für ein Vorgespräch bei einer Dame in Düsseldorf-Oberkassel ... einem sehr noblen Stadtteil von Düsseldorf. Als ich ankomme, fällt mein Blick auf eine prächtige Villa. Ein dicker Mercedes steht vor der Garage. Ich laufe an einem wunderschönen Ziergarten vorbei zur Haustür.

Eine gepflegte ältere Dame öffnet und bittet mich herein. Als ich das Anwesen betrete, fällt mein Blick auf einen gigantischen Kronleuchter.

Im Laufe des Gesprächs erzählt mir die Dame, dass ihr Mann von einem hohen Gebäude des Düsseldorfer Flughafens gesprungen ist und sich das Leben genommen hat. Er hatte das glitzernde Leben hinter der trügerischen Fassade satt …

Der herzensgute Messie

16.00 Uhr Am Nachmittag habe ich ein weiteres Vorgespräch und erkenne schon anhand der Adresse, dass es sich um einen sozialen Brennpunkt handelt. Die Polizei ist dort oft im Einsatz. 

Ich fahre mit dem Aufzug in den 13. Stock und komme in eine Wohnung, in der offensichtlich ein Messie lebt.

Ich weiß kaum, wo ich mich hinsetzen soll. Nachdem wir einen Platz „freigeschaufelt“ haben, erzählt mir dieser herzensgute Mann die Geschichte seiner depressiven Mutter, die ihn mit 3 Jahren in ein Heim gegeben und nun das gut gehütete Familiengeheimnis für immer mit ins Grab genommen hat …

Extreme Beispiele?

Selbstverständlich! Bei diesen beiden Vorgesprächen handelt sich es um 2 extreme Situationen und natürlich sind nicht alle Vorgespräche so anspruchsvoll.

Sie zeigen aber, dass diese Aufgabe auf keinen Fall "langweilig" ist. Sie ist interessant, anregend und abwechslungsreich zugleich.

Stellen Sie sich vor ...

Stellen Sie sich vor, Sie dürfen im Laufe der Jahre hautnah in die Geschichten Hunderter von Menschen eintauchen.

Menschen, die Ihnen ihr Vertrauen schenken.
Menschen, die die unterschiedlichsten Hintergründe aufweisen.
Menschen, die Sie an ihrem Leben und dem Leben ihrer Angehörigen teilhaben lassen und Ihnen wertvolle und seltene Einblicke gewähren. 

Das ist ein großes Privileg!

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Wie ich selbst Trauerredner geworden bin

Meine Hände zittern, die Knie sind weich, mein Herz rast und ich frage mich nicht nur: „Daniel, warum tust du dir das an?“, sondern ich wünsche mir: „Erde, tue dich auf und lass mich verschwinden und das am Besten sofort!“

Ich hätte nie gedacht, dass es so weit kommen würde. Aber es kommt immer anders, als man denkt!

Wie ein Vogel in einem zu eng gewordenen Käfig

Ursprünglich habe ich einen kaufmännischen Hintergrund. Irgendwann wird mir diese Tätigkeit dann aber zu langweilig.

Ich habe das Gefühl, dass mir die Decke auf den Kopf fällt. 8 Stunden bei Kunstlicht in einem Büro zu sitzen und dann auch noch Produkte verkaufen zu müssen, von denen ich selbst nicht überzeugt bin – das ist nichts für mich! Außerdem fehlt mir die Abwechslung.

Ich habe nicht das Gefühl etwas wirklich Sinnvolles beizutragen und Menschen einen echten Wert bieten zu können.

Ich fühle mich wie ein Vogel in einem zu eng gewordenen Käfig. Damals verstehe ich noch nicht, dass diese Tätigkeit meine drei wichtigsten Werte verletzt. Ich liebe Freiheit, ich liebe Selbstständigkeit und etwas muss für mich nachhaltig SINN machen.

Also treffe ich die Entscheidung etwas zu verändern! 
Dann passiert Folgendes:

Ursprünglich habe ich einen kaufmännischen Hintergrund. Irgendwann wird mir diese Tätigkeit dann aber zu langweilig.

Ich habe das Gefühl, dass mir die Decke auf den Kopf fällt. 8 Stunden bei Kunstlicht in einem Büro zu sitzen und dann auch noch Produkte verkaufen zu müssen, von denen ich selbst nicht überzeugt bin – das ist nichts für mich! Außerdem fehlt mir die Abwechslung.

Ich habe nicht das Gefühl etwas wirklich Sinnvolles beizutragen und Menschen einen echten Wert bieten zu können.

Ich fühle mich wie ein Vogel in einem zu eng gewordenen Käfig. Damals verstehe ich noch nicht, dass diese Tätigkeit meine drei wichtigsten Werte verletzt. Ich liebe Freiheit, ich liebe Selbstständigkeit und etwas muss für mich nachhaltig SINN machen.

Also treffe ich die Entscheidung etwas zu verändern! Dann passiert Folgendes:

Das „folgenschwere“ Versprechen

1997 lerne ich eine charmante, ältere Dame kennen. Anneliese! Und Anneliese ist für mich wie eine Oma. Sie hat immer ein Lächeln auf dem Gesicht, schneeweißes Haar und mit ihren 70 Jahren noch immer eine sehr positive Lebensgrundhaltung.

Eines Tages, völlig unerwartet, sagt sie zu mir: „Daniel, du musst mir etwas versprechen. Wenn ich mal sterben sollte, wirst DU meine Ansprache halten!“

Da Anneliese mir sehr viel bedeutet, hätte ich ihr wahrscheinlich alles versprochen! Nur rechne ich nicht damit, dass dieser Fall auch mal eintreten könnte.

Der Konflikt

Kurze Zeit später geschieht dann das Unfassbare. Anneliese schwimmt in der Nordsee, bekommt einen Herzinfarkt und ertrinkt. Eine emotionale Achterbahnfahrt beginnt. Gleichzeitig tobt in mir ein heftiger innerer Konflikt.

Auf der einen Seite habe ich ihr mein Versprechen gegeben! Auf der anderen Seite quält mich folgende Überlegung: „Was ist, wenn du dort vorne stehst und kein einziges Wort "rausbekommst"?

Was ist, wenn du dein Versprechen Anneliese gegenüber nicht auf bestmögliche Weise erfüllst und scheiterst? Was ist, wenn du versagst und die Gäste um eine gelungene und würdevolle Trauerfeier bringst?

Schließlich handelt es sich um ein einmaliges, nicht wiederholbares Ereignis! Jeder andere, aber bitte nicht ich!“

Die Entscheidung

Letztendlich entscheide ich mich, es zu tun und zu meinem Versprechen zu stehen. Nach der Trauerfeier habe ich nicht nur das Gefühl, etwas wirkliches Sinnvolles beigetragen zu haben, auch die vielen positiven Reaktionen nach der Rede überraschen mich.

Ich werde zunächst in meinem Bekanntenkreis immer häufiger als Redner angefragt.

Ein weichenstellender Besuch

Eines Tages bekomme ich einen Anruf von meinem Vater. „Hör mal Daniel. Ich hatte gestern Besuch von einem Bekannten aus Ostdeutschland. Und weißt du, was der beruflich macht? Er ist Trauerredner!“

Meine erste spontane Reaktion ist: „Großartig! Ich wusste gar nicht, dass man das beruflich machen kann. Das will ich auch werden! Das ist genau das Richtige für mich!“

Mein Ziel ist klar: Trauerredner werden! Meine Motivation: Menschen einen echten Wert bieten. Sie in einer emotionalen Ausnahmesituation begleiten. Etwas wirklich Sinnvolles tun und beitragen. Frei und selbstständig sein!

Die Herausforderungen

Ich werde mit 3 großen Herausforderungen konfrontiert. Eine Herausforderung ist Folgende: Ich habe keinen Mentor. Niemand, den ich fragen kann und der mich an die Hand nimmt.

Natürlich rufe ich einige Redner an und versuche Tipps zu bekommen, stelle aber fest, dass die meisten Redner mit Informationen hinter dem Berg halten, „mauern“ und mit Tipps, wenn überhaupt, eher sehr sparsam umgehen.

Es bleibt mir also nichts anderes übrig als nach der Methode „Versuch und Irrtum“ vorzugehen. Aus diesem Grund sind mir so manche Peinlichkeiten nicht erspart geblieben (mehr dazu im kostenfreien Webinar … »)

Diese Trauerfeier werde ich NIE vergessen

Und an eine Situation in den Anfängen meiner Tätigkeit als freier Redner (2002) erinnere ich mich noch ganz genau. So, als wenn es erst gestern passiert wäre.

Diese Situation war mir besonders peinlich und ich werde sie in meinem ganzen Leben nie vergessen. (mehr dazu im kostenfreien Webinar … »)

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